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Auf den Einbau kommt es an

Wenn man sich die Frage stellt, was derzeit erhältliche Freisprechanlagen leisten können und was nicht, wird man unweigerlich auf die Frage „Einbau oder nicht“ stoßen. Die große Anzahl der heute erhältlichen KFZ-Freisprechanlagen kann man nach wie vor in zwei Gruppen einteilen, die sich im Wesentlichen durch die Art des Einbaus unterscheiden – den Selbsteinbau bzw. den Festeinbau. Je nachdem, welcher Weg hier gewählt wird, ergeben sich die Leistungsmerkmale aus der vorangegangenen Entscheidung. Konzentriert man sich auf die vornehmliche Aufgabe einer Freisprecheinrichtung, ein Telefonat zu ermöglichen, ohne eine Hand vom Steuer zu nehmen, erfüllt genaugenommen nur der Festeinbau - eingebaute Freisprechanlagen mit Lautsprecher und externem Mikrofon - diese Aufgabe. Der Einbau kann von Fachwerkstätten in kurzer Zeit vorgenommen werden, und ist dank vorkonfektionierter Kabelsätze in kurzer Zeit durchzuführen. Auf Freisprechanlagen für den nachträglichen Einbau spezialisierte Unternehmen wie Funkwerk Dabendorf oder KUDA Phonebase stellen darüber hinaus den Fachwerkstätten Komplettsysteme zur Verfügung. Deren Einbaulösungen sind von den Werksausrüstungen der Automobilhersteller in Form, Funktion, Qualität, Design und Anmutung praktisch nicht zu unterscheiden - mit Ausnahme der deutlich niedrigeren Kosten, die für eine nachträglich eingebaute Anlage gegenüber einer Ausrüstung ab Werk anfallen. Hier lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen - schon das allein sollte für Fachwerkstätten Grund genug sein, sich mit diesem Thema eingehender zu beschäftigen.

Das Plus an Sicherheit

Dass ein Festeinbau einer Freisprechanlage auch unter Sicherheitsaspekten in allen Fällen dem Selbsteinbau vorzuziehen ist, ist augenscheinlich: Wer sich schon einmal die fragilen Konstruktionen der Saugnapfbefestigungen an der Windschutzscheibe näher angesehen hat, weiß, wovon hier die Rede ist.

Viele dieser Konstruktionen überdauern nicht einmal die ersten Minuten einer schlecht ausgebauten Nebenstrecke, und was im Falle eines Unfalls durch das Wageninnere in Richtung Insassen fliegt, vermag man sich nicht auszudenken – System mit Halterung, Handy samt Verkabelung und gegebenenfalls auch der Zigarettenanzünderadapter. Ganz zu schweigen von der Sichtbehinderung, die ein an der Windschutzscheibe befestigtes System mit sich bringt – es sei denn, man befestigt es weit außerhalb des Sichtfeldes in einer Ecke.

Hier stört es weniger, aber die Ablenkung des Fahrers durch die unkomfortable Bedienung (ggf. mit der linken Hand) wird dadurch nur noch mehr gesteigert. In Firmenfahrzeugen kann die nachträgliche Anbringung von Geräten im Gesamtsichtfeld des Fahrers sogar den BG-Schutz kosten.
 

Wählen auf Kommando

Wo auch immer das System eingebaut wird – eine Sprachsteuerung, mit der viele Systeme heute ausgestattet sind, soll dafür sorgen, dass beide Hände am Steuer bleiben, wenn ein Teilnehmer angerufen werden soll. Auch hier ist anzumerken, dass das Funktionieren der sprachgesteuerten Wahl im Wesentlichen von den Fahrzeuggeräuschen und deren Lautstärke im Innenraum abhängt. Das externe Mikrofon eines Festeinbaus ist hier dem Selbsteinbau hinsichtlich Funktionssicherheit erheblich überlegen.
 

Selbsteinbau: Komplett ist nicht genug

"All Inclusive" Komplettpakete - und hier speziell diejenigen zum Selbsteinbau - von Freisprechoder Navigationsanlagen sollen Käufern vermitteln, dass in ihnen alles enthalten ist, was der mobile Kunde zum Freisprechen im Auto benötigt. Und tatsächlich überbieten sich Prospekte und Produktblätter gegenseitig mit Funktionalitäten und Features. Was aber gern verschwiegen wird ist die Tatsache, dass das Mobiltelefon selbst in der Anlagenkonfiguration nicht berücksichtigt wird.

Man geht davon aus, dass es weiterhin in der Hosentasche oder Handtasche seinen Platz findet - mit schwerwiegenden Folgen: Weder wird das Telefon geladen, noch ist es in der Lage, seine Sendeleistung aus dem Fahrzeuginnern optimal nach außen zu transportieren; gleiches gilt für den eingeschränkten Empfang im Fahrzeug. Beides hat Konsequenzen, die man tunlichst vermeiden sollte, will man uneingeschränkte Freude an seiner neuen Freisprechanlage haben.
 

Festeinbau I: Gutes günstiger

Der Vorteil eines nachträglichen Festeinbaus durch eine Fachwerkstatt beschränkt sich aber nicht nur auf den Preis: Wer genauer hinsieht, wird feststellen, dass die Fahrzeughersteller nur etwa ein Drittel der auf dem Markt erhältlichen Handymodelle unterstützen und gerade bei aktuellen Modellen nicht selten passen müssen. Häufig werden auch nur Bluetooth-Freisprechanlagen angeboten. Diese bieten dann keinen sicheren Halt für das Telefon, keine Akkuladung und keinen Außenantennen-Anschluss. Die meisten Fahrzeughersteller verbauen die OEM-Freisprecheinrichtung in der Armlehne, bzw. liefern nur die beschriebenen halterlosen Bluetooth-Freisprecheinrichtungen mit ihren Fahrzeugen aus.
 

Universalgenies: Universelle Freisprecheinrichtungen

Diese Nachteile vermeiden für den nachträglichen Einbau vorgesehene universelle Freisprecheinrichtungen wie beispielsweise solche von Funkwerk Dabendorf. Deren Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen: Das Mobiltelefon wird ständig geladen und ist bedienerfreundlich, optisch attraktiv und sicher mit Hilfe einer Konsole im Fahrzeug verbaut – die Lösungen ab Werk verbergen das Telefon häufig in Ablagefächern oder verbauen es mittig zwischen Fahrer und Beifahrer.

Die Konsolen hingegen erfüllen – optisch und auch ergonomisch auf das Fahrzeuginnere abgestimmt – auch noch einen Designzweck im Sinne des Nutzers: Wer ein iPhone besitzt, will es auch während der Autofahrt nicht verstecken. Die Elektronik verschwindet hinter dem Cockpit, sichtbar bleibt lediglich der Handyhalter, welcher beim Wechsel auf ein neues Handy preisgünstig ausgetauscht werden kann.

Diese Anlagen bieten außerdem die Möglichkeit, das Autoradio während des Gespräches automatisch stumm zu schalten. Universalität gilt auch im Zusammenhang mit multimedialen Inhalten: Die Audioanlage des Fahrzeugs wird auch für die Wiedergabe der Gespräche bzw. der auf dem Handy gespeicherten Musikinhalte genutzt. So verwundert es nicht, das hauptsächlich Geschäftsleute und Menschen, die viel unterwegs sind, auf diese Lösung setzen. Aber auch für diejenigen Fahrer(Innen), die nicht nur den Zigarettenanzünder aus dem Fahrzeuginnern verbannt haben, sondern auch keine Lust auf Kabelsalat verspüren, sind universelle Freisprecheinrichtungen die erste Wahl. Universelle Freisprecheinrichtungen gibt es nahezu für jedes Handymodell und annähernd jedes Fahrzeug auf dem Markt – ein großer Vorteil gerade für freie Werkstätten mit ihrer breit gestreuten Kundenbasis.
 

Festeinbau II: Qualität wie ab Werk

Hier kommen die Fachwerkstätten ins Spiel. Einen nachträglichen Festeinbau durch eine Fachwerkstatt erkennt man auf den ersten Blick – weil man ihn nicht erkennt. Eine perfekt eingebaute und optisch attraktive Freisprechanlage zeichnet sich dadurch aus, dass man den Charakter des nachträglichen Einbaus gar nicht mehr erkennen kann – und soll.

Hauptcharakteristikum aller universellen Freisprechanlagen ist der Umstand, dass das Mobiltelefon über eine Ladeschale in das Fahrzeug integriert ist. Die Befestigung erfolgt über eine fahrzeugspezifische Konsole, wie sie beispielsweise von KUDA als Bestandteil ihrer Komplettsysteme angeboten wird. Diese Presseveröffentlichung von: Funkwerk Dabendorf GmbH, Märkische Straße, 15806 Dabendorf, Deutschland Kontakt: Rene Namenringer, Tel.: +49 3377 316-0, Rene.Namenringer@fwd-online.de Konsolen sind auf das Interieur des Fahrzeugs abgestimmt und für fast alle Fahrzeuge auf dem Markt erhältlich. Ein solcher Festeinbau hat gegenüber dem Selbsteinbau unschlagbare Vorteile: Das Mobiltelefon wird ständig geladen und die komplette Handystrahlung aus dem Fahrzeuginnern verbannt. Den Kontakt nach außen stellt nun eine leistungsstarke Außenantenne her, mit ständig optimalen Sende- und Empfangseigenschaften. Eine intelligente Echo- und Geräuschunterdrückung gewährleistet außerdem eine optimale Gesprächsqualität über das Soundsystem des Fahrzeugs.
 

Alles aus einer Hand

Der problemlose Einbau durch die Fachwerkstatt erfolgt ohne den für selbstmontierte Systeme typischen Kabelsalat: Die Komplettsysteme enthalten neben der Elektronikbox für die Radioumschaltung und Antennenverstärkung die für das Fahrzeug passenden Einbaukabel, die Lötarbeiten entfallen lassen. Die Verbindungskabel werden durch den Monteur einfach zusammengesteckt; der Einbau durch den Einbauspezialisten verkürzt sich mit dem Einsatz dieser Kabel um bis zu 45 Minuten. Probleme mit der Elektrik oder Funktion werden von Anfang an vermieden. Die Fachwerkstatt erledigt auch den Einbau und Anschluss der Außenantenne und des Mikrophons, ebenfalls Bestandteil der Komplettsysteme. Die fahrzeugspezifische Telefonkonsole – vom übrigen Fahrzeuginterieur in Material, Farbe und Design nicht zu unterscheiden - ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet und kann rückstandslos und ohne sichtbare Montagespuren wieder zurückgebaut werden. Auch der nachträgliche Wechsel des Telefons kommt kostengünstiger, da bei den nachgerüsteten Komplettsystemen nur die Ladeschale getauscht werden muss.
 

Freispruch erster Klasse

Zählt man alle Vorteile zusammen, führt an einem Festeinbau einer Freisprechanlage kein Weg vorbei – und alle Wege in die Fachwerkstatt. Nachträglich eingebaute universelle Freisprechanlagen sind sowohl aus Sicherheitsgründen als auch unter dem Aspekt der Qualität und des Komforts selbsteingebauten Anlagen weit überlegen: Höchste Zeit, sich einmal in einer Fachwerkstatt nach einem System passend für das eigene Fahrzeug umzusehen. Bei der Auswahl eines geeigneten Systems stehen heute viele Werkstätten dem Kunden hilfreich zu Seite.
 

Über Funkwerk Dabendorf GmbH

Die Produktpalette des zur Funkwerk AG gehörenden Unternehmens umfasst moderne Kommunikationsund Navigationslösungen für Fahrzeuge aller Art. Als OEM- und Systempartner entwickelt und produziert Funkwerk Dabendorf GmbH Mobilfunkverstärker, die als unverzichtbare Bausteine für mobile Fahrzeugkommunikation von nahezu allen Herstellern in ihre Fahrzeuge eingebaut werden. Weitere Informationen über die Funkwerk Dabendorf GmbH finden Sie im Web unter fwd-online.de.

Saugnapfbefestigungen an der Windschutzscheibe; nach § 23 Abs. StVO ist der Fahrzeugführer dafür verantwortlich, dass seine Sicht nicht durch Geräte beeinträchtigt wird
Pfiffig: Freisprechanlage zum Selbsteinbau, die in den Getränkehalter eingesetzt wird
Durch eine Fachwerkstatt eingebaute Freisprecheinrichtung mit Navigationssystem und Ladeeinrichtung für ein Handy, montiert auf einer Konsole im Fahrzeugdesign. Die Sicht bleibt frei.